Japantag in Düsseldorf mit den Elfen !!!
ich dachte mir, ich setzte hier auch einfach mal die geschichte vom japantag rein XD wo wir am 20.mai 2006 waren ^^ ... natürlich von rosie geschrieben *sich verbeug*
jaja, könnter euch ja mal durchlesen, das is halt eines der vielen abenteuern, wo die elfen sich mal wieder durch gefährliche gefahren durchschlagen mussten und so es entscheidungen zu treffen gibt...lest selbst und ihr habt eure neuen helden (...*räusper* is jetzt vielleicht n bissel übertrieben, doch das muss sein *ätschi* )
dann wünsch cih euch mal viel spaß beim lesen...eure euch liebende rosie *knutscha*
jamataaaaaa
Schwarze Shirts rausgeholt, Hose zerfetzt, Nieten an die Kleidung und rein in die Chucks. Dann endlich zum Bahnhof. Vorsichtshalber den Schirm eingepackt, es sollte ja Regnen. Doch das hielt uns Unerschrockene natürlich nicht von unserem Vorhaben ab. Um Viertel vor Zwei fuhr unser Zug, der schließlich nach einer Stunde in Düsseldorf ankam. Der Ort begrüßte uns mit dem, was wir uns für den Tag eben nicht gewünscht hatten: Regen und Sturm. Macht nichts. Wir sind ja die Unerschrockenen. Und außerdem sahen wir schon im Düsseldorfer Hauptbahnhof, dass wir nicht die einzigen waren, die sich auf den Weg gemacht hatten, einen asiatisch schönen Tag zu haben. Trotz des schlechten Wetters.
Jeder vierte war entweder ein Cosplayer, ein Punk, eine Gothic Lolita oder hatte sonst irgendein Merkmal an sich, welches darauf hinwies, dass es sich hierbei um einen Japan-Freak handeln musste! Es war schon unglaublich, was für einen Einfallsreichtum die Jugendlichen hatten. Noch vor einer Stunde in Dortmund fühlten wir uns in unseren schwarzen, zerfetzen Kleidungsstücken und geringelten Socken von unseren Mitmenschen angestarrt, doch hier fühlten wir uns unheimlich wohl, wenn nicht sogar ein wenig underdressed! Denn Cosplayer sind Leute, die sich die Kostüme ihrer Lieblings-Charaktere aus Mangas, Animes und PC-Spielen nachnähen. Diese Figuren haben meistens sehr knallige Kleidung an, dementsprechend bunt war es auch bei den Gruppen dieser kreativen Jungendlichen. Auf Wettbewerben und so genannten „Cons“ können sie dann ihre Outfits vorstellen und sich mit Gleichgesinnten treffen.
Gothic Lolita zusein heißt, sich mädchenhafte, auch ein bisschen kindliche Outfits anzuziehen um möglichst unschuldig auszusehen. Man erkennt sie an ihren meist knielangen Kleidern mit vielen Rüschen und Spitzen. In Tokio (Hauptstadt von Japan, für alle geografisch Unwissenden) treffen sich diese Leute jeden Tag, und vor allem samstags, und vor allem in Harajuku, einem Stadtteil in Tokio. Hier in Deutschland dient eben Düsseldorf als solch ein Treffpunkt, allerdings nur einmal im Jahr.
Staunend drängelten wir uns durch diesen bunten Haufen am Bahnhof - die meisten mieden es nach draußen zu gehen. Hundewetter.
Doch wir schlugen uns tapfer durch den Regen, in Richtung Altstadt, wo sich das japanische Spektakel jedes Jahr abspielt. Allerdings hatten wir zwischendurch das Gefühl, wir würden in die falsche Richtung laufen, da uns immer mehr Leute entgegen kamen, die eigentlich so aussahen wie wir und eigentlich auch in unsere Richtung gehen sollten. Fragen kostet nichts, und so bekamen wir von zwei niedergeschlagenen Mädchen in Schwarz und Pink mitgeteilt, dass der Japantag wegen Regen und Sturm abgesagt wurde! Es war schrecklich, da kam man extra nach Düsseldorf, freute sich auf einen schönen Tag mit Samurai-Schwertern, Sushi und Kampfsport jeglicher Art und dann so was. Wie gerne hätten wir bei dem Gewinnspiel mitgemacht, wo man sein Japanwissen beweisen konnte. Wie gerne hätten wir uns ein paar schnell und geschickt zubereitete Sushis gekauft und uns zusammen mit den vielen anderen Besuchern ans Wasser gesetzt oder während dem essen gestaunt, wenn Judo-, Karate- und viele andere Vereine ihre japanischen Sportarten vorstellten. Natürlich hatten wir uns auch vorgenommen uns das Samurai-Lager anzuschauen, Kalligraphie, Origami (japanische Falttechniken) und Ikebana (japanisches Blumenstecken). Wir hätten Fotos von uns gemacht im Kimono und hätten japanischen Manga-ZeichnerInnen bei der Arbeit zugesehen. Wir hätten den japanischen Kindergarten singen und tanzen gehört und die ausgebildeten japanischen Chöre. Doch am meisten hatten wir uns auf das Feuerwerk gefreut! Das Feuerwerk um 22.30. Wenn der Himmel dunkel ist und die Lichter am Himmel Figuren ergeben! Original japanisch! Einfach spektakulär!
Die Enttäuschung war erdrückend. Nicht nur bei uns. Maulend diskutierten auch die übrigen, was mit dem angefangenen Tag zu machen war. Unser Trio einigte sich erst einmal auf einen kurzen Aufenthalt im überfüllten „Japan-Book-Store“ in der Immermannstraße, wo wir sowieso einen Zwischenstop machen wollten, da man dort eine große Auswahl an J-Rock Angeboten hat. Außerdem gibt es dort eigentlich nur japanische Bücher, Mangas und Zeitungen. Und natürlich gibt es in diesem Laden eine große Auswahl an Produkten des bei Japanerinnen sehr beliebten Kätzchens „Hello Kitty“. Doch wir widmeten uns lieber der japanischen Rock-Musik. Neben J-Rock gibt es in Japan noch eine bestimmte Musik-Richtung für einige japanische Bands, genannt Visual Kei. Diese Musik-Richtung hat, wie der Name es ja schon andeutet, viel mit dem Aussehen zu tun. So kommt es in Japan z.B. nicht selten vor, dass man Visual Kei-Bands (welche eigentlich nur aus Männern bestehen!) als Frauen-Bands zu erkennen denkt, da sich die Mitglieder sehr feminin schminken und auch kleiden. Andere kostümieren sich wie Wassermenschen, Elfen und was sonst noch in solchen Welten lebt, wo man wieder bei Cosplay wäre, nur dieses mal nicht bei den Fans, sondern bei Musikern. Doch das Aussehen ist nicht das einzige, womit diese Gruppen provozieren möchten; viele haben auch eine sehr krasse Bühnenperformance, mit viel Blut und Horror. Eines der besten Beispiele dafür ist die unheimlich erfolgreiche Visual Kei Band „Dir en grey“, wo es nicht selten vorkommt, dass der Sänger auf der Bühne anfängt Blut zu spucken. Theater Blut.
Doch gerade dieser Stil hat sich auf den Weg von Japan nach Europa gemacht. Langsam, aber deutlich.
In der Hand eine Tüte, gefüllt mit japanischen Musik-Zeitschriften und J-Rock-CDs von den japanischen Superstars „Miyavi“ und „Gackt“ (die man übrigens NOCH nicht in normalen deutschen Plattenläden wie z.B. Saturn kaufen kann! Wir empfehlen dafür das Düsseldorfer Japan-Viertel rund um die Immermannstraße.), treten wir wieder raus, zurück in den Regen. Unsere anschließende Diskussion über das weitere Vorgehen führte zu dem Entschluss, mit dem Fotoaperrat einen auf Tourist zu machen und die coolsten Outfits der Angereisten auf Bild festzuhalten. Gesagt, getan.
So zogen wir los, Bitteten höflich um die Erlaubnis die Leute fotografieren zu dürfen und taten dies auch mit Erfolg. Zwei Filme in kurzer Zeit. Natürlich hatten wir auch ein paar Bilder von den japanische Bücherregalen gemacht, die einfach nur interessant und toll aussahen mit den vielen Schriftzeichen. Außerdem stellten wir fest, dass die Zeitschriften in Japan (z.B. „Elle“) um einiges dicker sind als die in Deutschland – was wahrscheinlich daran liegt, dass die japanischen Schriftzeichen mehr Platz einnehmen als die lateinischen Buchstaben. Auch die Pri-Fotoautomaten hatten es uns angetan. Doch leider scheiterte der Wunsch ein lustiges Foto von uns zu machen an der großen Traube Mädchen, die sich um die kleine Kabine drängelte.
Als unsere Füße schließlich in den Schuhe schwammen und wir keine Leute mehr fanden, die es wert waren von uns fotografiert zu werden, beschlossen wir, nach Hause zu fahren.
Also schnell wieder zum Bahnhof, einen Zug ausgesucht und schon saßen wir wieder auf den blau-grünen Sitzen im Regional Express zurück nach Dortmund, ein wenig enttäuscht zwar, da wir uns den Tag etwas anders vorgestellt hatten, aber dennoch glücklich, denn dieser Tag ist trotz Regen viel wert gewesen! Und vielleicht wird dieser Tag voller Kultur aus dem Osten ja im diesem Jahr noch nachgeholt! Denn wir können aus eigener Erfahrung der Japan-Tage der letzten Jahren sagen, dass das auch eine sehr schöne Erfahrung für Nicht-Japan-Fans ist. Vorausgesetzt, die Sonne scheint.
jaja, könnter euch ja mal durchlesen, das is halt eines der vielen abenteuern, wo die elfen sich mal wieder durch gefährliche gefahren durchschlagen mussten und so es entscheidungen zu treffen gibt...lest selbst und ihr habt eure neuen helden (...*räusper* is jetzt vielleicht n bissel übertrieben, doch das muss sein *ätschi* )
dann wünsch cih euch mal viel spaß beim lesen...eure euch liebende rosie *knutscha*
jamataaaaaa
Schwarze Shirts rausgeholt, Hose zerfetzt, Nieten an die Kleidung und rein in die Chucks. Dann endlich zum Bahnhof. Vorsichtshalber den Schirm eingepackt, es sollte ja Regnen. Doch das hielt uns Unerschrockene natürlich nicht von unserem Vorhaben ab. Um Viertel vor Zwei fuhr unser Zug, der schließlich nach einer Stunde in Düsseldorf ankam. Der Ort begrüßte uns mit dem, was wir uns für den Tag eben nicht gewünscht hatten: Regen und Sturm. Macht nichts. Wir sind ja die Unerschrockenen. Und außerdem sahen wir schon im Düsseldorfer Hauptbahnhof, dass wir nicht die einzigen waren, die sich auf den Weg gemacht hatten, einen asiatisch schönen Tag zu haben. Trotz des schlechten Wetters.
Jeder vierte war entweder ein Cosplayer, ein Punk, eine Gothic Lolita oder hatte sonst irgendein Merkmal an sich, welches darauf hinwies, dass es sich hierbei um einen Japan-Freak handeln musste! Es war schon unglaublich, was für einen Einfallsreichtum die Jugendlichen hatten. Noch vor einer Stunde in Dortmund fühlten wir uns in unseren schwarzen, zerfetzen Kleidungsstücken und geringelten Socken von unseren Mitmenschen angestarrt, doch hier fühlten wir uns unheimlich wohl, wenn nicht sogar ein wenig underdressed! Denn Cosplayer sind Leute, die sich die Kostüme ihrer Lieblings-Charaktere aus Mangas, Animes und PC-Spielen nachnähen. Diese Figuren haben meistens sehr knallige Kleidung an, dementsprechend bunt war es auch bei den Gruppen dieser kreativen Jungendlichen. Auf Wettbewerben und so genannten „Cons“ können sie dann ihre Outfits vorstellen und sich mit Gleichgesinnten treffen.
Gothic Lolita zusein heißt, sich mädchenhafte, auch ein bisschen kindliche Outfits anzuziehen um möglichst unschuldig auszusehen. Man erkennt sie an ihren meist knielangen Kleidern mit vielen Rüschen und Spitzen. In Tokio (Hauptstadt von Japan, für alle geografisch Unwissenden) treffen sich diese Leute jeden Tag, und vor allem samstags, und vor allem in Harajuku, einem Stadtteil in Tokio. Hier in Deutschland dient eben Düsseldorf als solch ein Treffpunkt, allerdings nur einmal im Jahr.
Staunend drängelten wir uns durch diesen bunten Haufen am Bahnhof - die meisten mieden es nach draußen zu gehen. Hundewetter.
Doch wir schlugen uns tapfer durch den Regen, in Richtung Altstadt, wo sich das japanische Spektakel jedes Jahr abspielt. Allerdings hatten wir zwischendurch das Gefühl, wir würden in die falsche Richtung laufen, da uns immer mehr Leute entgegen kamen, die eigentlich so aussahen wie wir und eigentlich auch in unsere Richtung gehen sollten. Fragen kostet nichts, und so bekamen wir von zwei niedergeschlagenen Mädchen in Schwarz und Pink mitgeteilt, dass der Japantag wegen Regen und Sturm abgesagt wurde! Es war schrecklich, da kam man extra nach Düsseldorf, freute sich auf einen schönen Tag mit Samurai-Schwertern, Sushi und Kampfsport jeglicher Art und dann so was. Wie gerne hätten wir bei dem Gewinnspiel mitgemacht, wo man sein Japanwissen beweisen konnte. Wie gerne hätten wir uns ein paar schnell und geschickt zubereitete Sushis gekauft und uns zusammen mit den vielen anderen Besuchern ans Wasser gesetzt oder während dem essen gestaunt, wenn Judo-, Karate- und viele andere Vereine ihre japanischen Sportarten vorstellten. Natürlich hatten wir uns auch vorgenommen uns das Samurai-Lager anzuschauen, Kalligraphie, Origami (japanische Falttechniken) und Ikebana (japanisches Blumenstecken). Wir hätten Fotos von uns gemacht im Kimono und hätten japanischen Manga-ZeichnerInnen bei der Arbeit zugesehen. Wir hätten den japanischen Kindergarten singen und tanzen gehört und die ausgebildeten japanischen Chöre. Doch am meisten hatten wir uns auf das Feuerwerk gefreut! Das Feuerwerk um 22.30. Wenn der Himmel dunkel ist und die Lichter am Himmel Figuren ergeben! Original japanisch! Einfach spektakulär!
Die Enttäuschung war erdrückend. Nicht nur bei uns. Maulend diskutierten auch die übrigen, was mit dem angefangenen Tag zu machen war. Unser Trio einigte sich erst einmal auf einen kurzen Aufenthalt im überfüllten „Japan-Book-Store“ in der Immermannstraße, wo wir sowieso einen Zwischenstop machen wollten, da man dort eine große Auswahl an J-Rock Angeboten hat. Außerdem gibt es dort eigentlich nur japanische Bücher, Mangas und Zeitungen. Und natürlich gibt es in diesem Laden eine große Auswahl an Produkten des bei Japanerinnen sehr beliebten Kätzchens „Hello Kitty“. Doch wir widmeten uns lieber der japanischen Rock-Musik. Neben J-Rock gibt es in Japan noch eine bestimmte Musik-Richtung für einige japanische Bands, genannt Visual Kei. Diese Musik-Richtung hat, wie der Name es ja schon andeutet, viel mit dem Aussehen zu tun. So kommt es in Japan z.B. nicht selten vor, dass man Visual Kei-Bands (welche eigentlich nur aus Männern bestehen!) als Frauen-Bands zu erkennen denkt, da sich die Mitglieder sehr feminin schminken und auch kleiden. Andere kostümieren sich wie Wassermenschen, Elfen und was sonst noch in solchen Welten lebt, wo man wieder bei Cosplay wäre, nur dieses mal nicht bei den Fans, sondern bei Musikern. Doch das Aussehen ist nicht das einzige, womit diese Gruppen provozieren möchten; viele haben auch eine sehr krasse Bühnenperformance, mit viel Blut und Horror. Eines der besten Beispiele dafür ist die unheimlich erfolgreiche Visual Kei Band „Dir en grey“, wo es nicht selten vorkommt, dass der Sänger auf der Bühne anfängt Blut zu spucken. Theater Blut.
Doch gerade dieser Stil hat sich auf den Weg von Japan nach Europa gemacht. Langsam, aber deutlich.
In der Hand eine Tüte, gefüllt mit japanischen Musik-Zeitschriften und J-Rock-CDs von den japanischen Superstars „Miyavi“ und „Gackt“ (die man übrigens NOCH nicht in normalen deutschen Plattenläden wie z.B. Saturn kaufen kann! Wir empfehlen dafür das Düsseldorfer Japan-Viertel rund um die Immermannstraße.), treten wir wieder raus, zurück in den Regen. Unsere anschließende Diskussion über das weitere Vorgehen führte zu dem Entschluss, mit dem Fotoaperrat einen auf Tourist zu machen und die coolsten Outfits der Angereisten auf Bild festzuhalten. Gesagt, getan.
So zogen wir los, Bitteten höflich um die Erlaubnis die Leute fotografieren zu dürfen und taten dies auch mit Erfolg. Zwei Filme in kurzer Zeit. Natürlich hatten wir auch ein paar Bilder von den japanische Bücherregalen gemacht, die einfach nur interessant und toll aussahen mit den vielen Schriftzeichen. Außerdem stellten wir fest, dass die Zeitschriften in Japan (z.B. „Elle“) um einiges dicker sind als die in Deutschland – was wahrscheinlich daran liegt, dass die japanischen Schriftzeichen mehr Platz einnehmen als die lateinischen Buchstaben. Auch die Pri-Fotoautomaten hatten es uns angetan. Doch leider scheiterte der Wunsch ein lustiges Foto von uns zu machen an der großen Traube Mädchen, die sich um die kleine Kabine drängelte.
Als unsere Füße schließlich in den Schuhe schwammen und wir keine Leute mehr fanden, die es wert waren von uns fotografiert zu werden, beschlossen wir, nach Hause zu fahren.
Also schnell wieder zum Bahnhof, einen Zug ausgesucht und schon saßen wir wieder auf den blau-grünen Sitzen im Regional Express zurück nach Dortmund, ein wenig enttäuscht zwar, da wir uns den Tag etwas anders vorgestellt hatten, aber dennoch glücklich, denn dieser Tag ist trotz Regen viel wert gewesen! Und vielleicht wird dieser Tag voller Kultur aus dem Osten ja im diesem Jahr noch nachgeholt! Denn wir können aus eigener Erfahrung der Japan-Tage der letzten Jahren sagen, dass das auch eine sehr schöne Erfahrung für Nicht-Japan-Fans ist. Vorausgesetzt, die Sonne scheint.
Rosie - 30. Mai, 14:05
YEAH!!!
find ich cool!
der japantag war trotz regen echt toll! hat voll spaß gemacht rosi zu sehen wie sie vollkommen begeistert durch diese läden dackelt und am liebsten den ganzen laden kaufen würde! sind aber schon ziemlich cool diese typen alle da (miyavi^^)
auf jeden fall freu ich mich schon wenn der tag wiederholt wird!
und auf nächstes jahr!!!!!!!!!!!!
hegggdl!!!!!!
Achso, Rosi! Der artikel ist supi!!!
jaja, der miyavi....
ach ja, du warst doch jetzt n-jay oda?!
was heißt hier rumdackten :-D !!! lol aba das stimmt schon mit dem laden auskaufen...und schwarz angezogen waren wir ja auch alle *patty von der seite anblick* lol
jaja, war echt ganz schön toll...möcht ich noch mal machen...ich will, ich will, ich will...!!!
und dann schlepp ich euch da wieder hin, ne?! n-jay und patty und so...und dann kann ich auch endlich meinen rock anziehen und mich überhaupt viel gothic lolita mäßiger stylen ... YEAAAAHH!!!
hihihiiiiiiiiii...
na dann...n-jay, kopier auch mal deine geshcichte hier rein, ne?! bidde, ja?! und patty, du sollst das auch mal machen, du hast aj auch was von geschichte gefaselt... XD
oh, was ich euhc noch sagen muss...ich würd voll gerne ja mal wieda auf die comic-messe gehn, ne!? war ja da das letzte mal und das war voll toll...doch wisster was? die ham das jetzt einfach ab 18 gemacht...schon dreist, oda?! dann kann ich da ja gar nich mehr drauf...doof, doof....
musste ich euch jetzt mal sagen^^
dann bis bald, ne?! jamataaaaaaaaaaaa hegdl
^-^...
komm zwar nicht sonderlich gut weiter aber egal. Kann also noch etwas (länger) dauern^-^ (ich find den ent toll den smily!!!)
aber den auch: -.- der ist auch voll cool!
ooohhh ich hab voll Angst vor der Lateinarbeit!
ich muss noch lernen und ich hoffe ich schreib keine fünf (odersechs) weil das wäre echt nicht gut!
ach ich will jetzt nicht an die schule denken weil das ist nicht gut das macht schlechte laune!!!!!!!!!!!!!!
^-^'